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FSV Martinroda stellt Vorstand neu auf

Text von Berit Richter, veröffentlicht am 24.10.2021, den Artikel findet ihr hier.


Beim FSV Martinroda gibt es nach der Mitgliederversammlung am Freitag einige Wechsel im Vorstand. Neuer Vorsitzender ist Lars Oschmann, neuer sportlicher Leiter Sebastian Bach.


Martinroda - Eines ist Lars Oschmann, dem neuen Vorsitzender des FSV Martinroda, besonders wichtig, ehe er über die Pläne für die Zukunft spricht: „Großer Dank gilt Andreas Hergert für 37 Jahre als Vorstand des Vereins.“ Für dieses ehrenamtliche Engagement wurde Hergert am Freitagabend im Rahmen der Mitgliederversammlung einstimmig zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Genutzt hat man die Wahlen aber auch, um sich auf einigen Positionen neu aufzustellen und den Vorstand zu vergrößern. „Wir haben die Zahl der Vorstandsmitglieder von neun auf zwölf erhöht, um die gewachsenen Aufgaben auf mehr Schultern zu verteilen“, erklärt Oschmann, der bisher für die Nachwuchsarbeit im Verein zuständig war.

Sein neuer Vize ist Dirk Keller, bisher Sportlicher Leiter des FSV. Seinen Wechsel begründet dieser so: „Das administrative Geschäft mit und an der Mannschaft, das ja auch stark an konkrete Termine gebunden ist, kann mit den Anforderungen, die mein Unternehmen stellt, nicht mehr vereinbart werden. Ich werde weiter für den Verein arbeiten, mich jedoch nun vorrangig solchen Dingen widmen, die zeitlich und terminlich unabhängig getan werden können.“

Der neue Sportliche Leiter Sebastian Bach stammt aus Ilmenau und war als Torwart aktiv. Er wechselte in seiner Nachwuchszeit von Ilmenau zum FC Rot-Weiß Erfurt und spielte dort im Männerbereich längere Zeit als Torwart der zweiten Mannschaft in der Oberliga. Danach wechselte er zu Einheit Rudolstadt und im Sommer 2019 zum FSV Martinroda. Seinen letzten Einsatz im Tor hatte er am 1. März 2020 beim Auswärtsspiel in Rudolstadt, als er ersatzweise für beide ausfallende FSV-Stammkeeper einsprang. Bachs bisherige Aufgabe als Vorstand Finanzen übernimmt nun Erik Hupke, der sich zuvor ums Sponsoring kümmerte.


Schwerpunkt: Neuer Kunstrasenplatz „Der FSV Martinroda ist in den letzten zehn Jahren sehr stark gewachsen, vor allem durch den Aufbau der Nachwuchsmannschaften, aber natürlich auch durch den Oberliga-Aufstieg. Jetzt kommt es darauf an, dafür auch die Rahmenbedingungen zu schaffen, dafür zu sorgen, dass alle Mannschaften genug Trainingszeiten haben“, sagt Lars Oschmann. Priorität habe deshalb die Errichtung eines dritten Spielfeldes im Sportpark und zwar als Kunstrasenplatz. 242 Mitgliedern zählt der FSV Martinroda aktuell. „Mir ist die Zusammenarbeit mit den anderen Vereinen in der Region in Bezug auf Fußball als schönste Nebensache der Welt wichtig“, betont Lars Oschmann. „Dies betrifft vor allem den Nachwuchsbereich, aber auch die Männer.“


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